Dieses von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) eingerichtete Register basiert ausschließlich auf den von den Mitgliedstaaten bereitgestellten Angaben. Daher hat es im Gegensatz zu den von Kreditinstituten auf nationaler Ebene geführten Registern keine rechtliche Bedeutung und es erwachsen daraus keine gesetzlichen Rechte. Sollte ein nicht zugelassenes Institut versehentlich in die Liste aufgenommen worden sein, so ändert dies nichts an seinem rechtlichen Status. Wurde umgekehrt ein Institut versehentlich nicht in die Liste aufgenommen, so hat dies keinerlei Einfluss auf die Gültigkeit seiner Zulassung. Bei den Einträgen in der Spalte „Rechtsform“, die naturgemäß in den meisten Fällen unübersetzbar sind, ist zu beachten, dass terminologische Ähnlichkeiten nicht als Hinweis darauf zu verstehen sind, dass die rechtliche Stellung die gleiche ist. Bezüglich der Einträge in der Spalte „Einlagensicherungssystem“ sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Tatsache, dass ein Kreditinstitut durch ein bestimmtes Einlagensicherungssystem gedeckt ist, nicht unbedingt bedeutet, dass alle Einlagenarten oder -Beträge im Rahmen dieses Systems erstattungsfähig sind. Ob dies der Fall ist oder nicht, hängt von den Regeln für das Einlagensicherungssystem gemäß Richtlinie 94/19 EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Einlagensicherungssysteme vom 30. Mai 1994 sowie von den nationalen Vorschriften zur Umsetzung dieser Richtlinie ab. Alle Angaben in diesem Register stammen von den zuständigen Behörden, und nur diese bleiben für die ordnungsgemäße Erfassung und Aktualisierung aller einschlägigen Daten zuständig. Die EBA ist lediglich für die richtige Wiedergabe der eingegangenen Informationen zuständig.